THE LINK to Urlaubsarchitektur: unterwegs in einer Region, die zeitgenössische Baukunst mit Tradition kombiniert
Bescheiden, still, nachhaltig: die mehrfach ausgezeichnete Baukultur im Biosphärenpark Großes Walsertal spiegelt die hiesige Lebenseinstellung wieder. Zu Besuch in einer Region, die gekonnt zeitgenössische Architektur mit Bergtradition verbindet.
Großes Walsertal / von Hendrik Bohle(
Alpen , Auf Reisen , Hendrik Bohle , Holz , Nachhaltig , Österreich , Reportage , Strukturwandel / Umnutzung , Urlaubsarchitektur , Zeitgenössisch )
(Bau)Kunst und Kultur an der portugiesischen Riviera, Teil 2.
Architektur an der portugiesischen Riviera gibt es mal mit feinem Strich, mal mit kräftigen Pinselstrichen. Nach den Kulturstätten des Barrio dos Museus in Teil 1 zeigen wir in Teil 2 Architekturen außerhalb von Cascais und inmitten von Estoril: irgendwo zwischen fließenden, freien Formen und alter Estado Novo-Ordnung.
Sponsored. Über außergewöhnliche Kirchenbauten des 20. Jahrhunderts in Duisburg, Köln und Velbert-Neviges.
Werbung. Das Lutherjahr 2017 ist auch an Rhein und Ruhr ein großes Thema. Dazu haben wir uns im #urbanana-Land umgeschaut, denn im 20. Jahrhundert wurde hier außergewöhnliche Sakralarchitektur von großen Kirchenbaumeistern wie Otto Bartning, Domenikus Böhm, Fritz Schaller, Rudolf und Maria Schwarz erschaffen. In unserer zweiteiligen Reihe stellen wir einige berühmte und weniger bekannte Gotteshäuser vor. Teil 2: Gotteshäuser in Duisburg, Köln und Velbert-Neviges.
von Hendrik Bohle(
#urbanana , Beton , Brutalismus , Denkmal , Deutschland , Hendrik Bohle , Nachkriegsmoderne , Reportage , Ruhrgebiet , Sakralarchitektur , Westdeutschland , Zeitgenössisch )
Anzeige. Die Verwandlung des Innenhafens zu Design-Duisburg.
Anzeige. Die #urbanana-Rheinmetropolen Köln, Düsseldorf und Duisburg haben sich in den vergangenen Jahren verstärkt ihrem Großfluss zugewandt. Denn fast zeitgleich begannen die drei Städte ihre Häfen umzubauen. Die Umnutzung und Revitalisierung des Innenhafens von Duisburg ist eine eindrucksvolle Geschichte des gelungenen Strukturwandels im Ruhrgebiet. In der ersten Reportage unserer dreiteiligen Rhein- und Hafenstadt-Serie zeigen wir dessen wichtige, architektonische Stationen.
Duisburg / von Jan Dimog(
#urbanana , Backstein , Beton , Deutschland , Industriearchitektur , Jan Dimog , Kunst (am Bau) , Reportage , Ruhrgebiet , Strukturwandel / Umnutzung , Westdeutschland , Zeitgenössisch )
Über Leichtigkeit, Humor und Akupunktur in der Architektur
Der Name „ma_ma“ für das Büro und seinen „Werkraum für interaktive Baukunst“ klinge nach Urvertrauen, Leichtigkeit und Zugänglichkeit, so der Architekt und Dozent Martin Mackowitz. Über Tiefsinnigkeit und Humor in seinen Projekten, die Erfahrbarkeit von temporären Bauten und warum Vorarlberg eine ländliche Urbanität ausstrahlt.
von Hendrik Bohle & Jan Dimog(
Hendrik Bohle , Interview , Jan Dimog , Mitteleuropa , Österreich , Südtirol , Zeitgenössisch )
Das „Haus der Kulturen“ gilt als das Meisterwerk von Alvar Aaltos Ziegelstein-Periode und steht heute unter Denkmalschutz. Die Kommunistische Partei Finnlands beauftragte Alvar Aalto 1952 mit dem Entwurf einer neuen Parteizentrale mit angeschlossenem Kulturzentrum und weiterer Einrichtungen. 1955 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. 1958 erfolgte die Einweihung. Das Gemeindezentrum besteht aus zwei Teilen: einem rechteckigen Gebäude mit fünf Stockwerken und Kupferfassaden im Osten, sowie einem asymmetrischen, fächerförmigen Konzertsaal im Westen. Das sanft geschwungene Auditorium hüllte er in rot-braunen Ziegelstein, den er eigens für das Bauwerk entwickelt hatte. Eine zweigeschossige Halle verbindet die beiden Flügel miteinander. Alle drei Bauteile bilden einen zur Straße hin offenen Hof mit einem Brunnen des finnischen Bildhauers Wäinö Aaltonen. Eine weit ausladende Pergola rahmt die kleine Piazza zur Straße hin ein. Der große Saal ist aufgrund seiner hervorragenden Akustik sowohl für Kongresse als auch Konzerte geeignet und bietet Platz für 1500 Personen.
Das „Haus der Kulturen“ gilt als das Meisterwerk von Alvar Aaltos Ziegelstein-Periode und steht heute unter Denkmalschutz. Die Kommunistische Partei Finnlands beauftragte Alvar Aalto 1952 mit dem Entwurf einer neuen Parteizentrale mit angeschlossenem Kulturzentrum und weiterer Einrichtungen. 1955 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. 1958 erfolgte die Einweihung. Das Gemeindezentrum besteht aus zwei Teilen: einem rechteckigen Gebäude mit fünf Stockwerken und Kupferfassaden im Osten, sowie einem asymmetrischen, fächerförmigen Konzertsaal im Westen. Das sanft geschwungene Auditorium hüllte er in rot-braunen Ziegelstein, den er eigens für das Bauwerk entwickelt hatte. Eine zweigeschossige Halle verbindet die beiden Flügel miteinander. Alle drei Bauteile bilden einen zur Straße hin offenen Hof mit einem Brunnen des finnischen Bildhauers Wäinö Aaltonen. Eine weit ausladende Pergola rahmt die kleine Piazza zur Straße hin ein. Der große Saal ist aufgrund seiner hervorragenden Akustik sowohl für Kongresse als auch Konzerte geeignet und bietet Platz für 1500 Personen.
Sponsored. Der Dreiklang aus Architektur, Kunst und Ingenieurswesen
Anzeige. Die Wehrhahn-Linie ist eine von Architekten, Künstlern, Ingenieuren und der Stadtverwaltung in enger Kooperation entwickelte U-Bahn-Strecke im Zentrum von Düsseldorf. Wir haben uns das Metro-Mirakel angesehen und sind beeindruckt und begeistert.
von Jan Dimog(
#urbanana , Buchwelten , Deutschland , Jan Dimog )
Sponsored. Über außergewöhnliche Kirchenbauten des 20. Jahrhunderts in Köln, Düsseldorf und Essen.
Werbung. Das Lutherjahr 2017 ist auch an Rhein und Ruhr ein großes Thema. Dazu haben wir uns im #urbanana-Land umgeschaut, denn im 20. Jahrhundert wurde hier außergewöhnliche Sakralarchitektur von großen Kirchenbaumeistern wie Otto Bartning, Domenikus Böhm, Fritz Schaller, Rudolf und Maria Schwarz erschaffen. In unserer zweiteiligen Reihe stellen wir einige berühmte und weniger bekannte Gotteshäuser vor. Teil 1: Kirchen in Köln, Düsseldorf und Essen.
von Hendrik Bohle(
#urbanana , Deutschland , Hendrik Bohle )
Anzeige. Wie Weltdesign in eine 1.000-Menschen-Gemeinde kommt
Anzeige. BUS:STOP war ein Architekturprojekt, das den Vorarlberger Ort Krumbach schlagartig berühmt machte. Sieben international renommierte Architekturbüros entwarfen spektakuläre Bushaltestellen, meisterhaft von den Handwerkern des Bregenzerwaldes und mit Hilfe von über 200 Menschen umgesetzt. Seitdem muss man sich andernorts fragen lassen: warum sehen eure Bushaltestellenhäuschen so dröge aus?<br />
Bregenzerwald / von Jan Dimog(
Alpen , Holz , Jan Dimog , Kunst (am Bau) , Mitteleuropa , Nachhaltig , Österreich , Zeitgenössisch )
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